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Veröffentlicht am: 03/10/2022

Zahnherde

 „An jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch.“ – Paracelsus  

Es entwickeln sich oftmals „komplexe“ Zusammenhänge und Wechselbeziehungen der Zähne zum Organ- und Hormonsystem. Unbekannte und unerkannte Zahn- und Kiefer-Störfelder stellen eine zunehmende Gefahr für die Gesundheit dar. Ganzheitlich arbeitende Zahnmediziner, Ärzte und Heilpraktiker weisen auf die Zusammenhänge zwischen den chronisch-systemischen Erkrankungen und den Erkrankungen der Mundhöhle hin. „Zähne und die assoziierten Kieferareale stellen zusammen mit den Tonsillen die häufigsten Herdlokalisationen dar. Bei sicher mehr als 50% aller chronisch Kranken ist u.a. eine zahnärztliche Herdsanierung indiziert.“ so Dr. Wolfgang Gerz. Über die Blut-, Nerven- und Lymphgefäße eines Zahns können Giftstoffe oder Bakterien in den Organismus gelangen und verschiedenartige Krankheitsbilder, v.a. Autoimmunerkrankungen verursachen. Quecksilber aus den Zähnen, Thioether aus dem Kieferknochen, Botulismus toxin, Aflatoxin, usw. von einem gestörten Darmmikrobiom, Umweltgifte wie Insektizide, Holzschutzmittel, Autoabgase etc. gelangen die Toxine über die Hirnnerven ins Gehirn.

Mit Hilfe der Applied Kinesiology ist es möglich Zahnherde zu lokalisieren, die häufig durch die standardisierte Zahn Diagnostik nicht gefunden werden. Ausnahmen sind 3D Röntgenbilder oder MRT Aufnahmen, die sehr selten gemacht und von den Krankenkassen nicht bezahlt werden.

Auf meiner Homepage www.naturheilpraxis-wille.de/chronische-symptome-zahnherde zum Thema „Immer wiederkehrende Symptome – Ursache stets unbekannt“ weise ich auch nochmal auf die Problematik der Zahnherde hin.

Viren, Bakterien, Parasiten - Darmparasitose

Der französische Arzt und Wissenschaftler Pierre Jaques Antoine Bechamp sah die Mikroben Mitte des 18 Jahrhunderts schon differenzierter und merkte an, „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“. Er sah die Keime nicht als etwas Abgetrenntes, Feindliches oder von außen Kommendes, sondern eine Darmparasitose ist nur in einem Milieu möglich, wo die Parasiten wachsen und sich vermehren können. Dr. Ingrid Fonk beschrieb den Zusammenhang der Toxine und der Darmparasitose in ihrem Buch folgendermaßen: „Mit bio-logischen Diagnoseverfahren lässt sich immer wieder ein auffallender Zusammenhang zwischen einer Toxinbelastung bzw. Toxinschüben und einer Darmparasitose beobachten. Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass Darmparasiten nicht nur Mikroben sondern auch Toxine speichern können, wie z.B. Pesti- und Herbizide, Lösungsmittel u.a.“

„In Zusammenspiel vieler Toxine aus Umwelt, Nahrungsmitteln oder aus dem Zahnbereich, kann sich durch ein verändertes Milieu eine Darmparasitose entwickeln, die das Immunsystem belastet und letztendlich zur Ausprägung von chronischen Krankheiten bzw. Autoimmunerkrankungen führen kann.“

Neben den Parasiten sieht Dr. Dietrich Klinghardt v.a. die Borreliose als Hauptgrund vieler Autoimmunerkrankungen an. In seinen Forschungen und empirischen Arbeiten sieht er den Zusammenhang zwischen Zeckenbissinfektionen, Lyme-Borreliose und Autistischen Störungen sowie Alzheimererkrankungen. Patienten mit chronischer Lyme-Borreliose haben häufig einen niedrigen IgA-Spiegel (Immunglobuline/ Eiweiße, die zum Immunsystem des Körpers gehören) mit chronischer Sinusitis, durchlässiger Darmwand und Nahrungsmittelallergien. Die Folgen eines kranken Darms ist ein instabiles Immunsystem.  Bei einer zusätzlichen Schwermetallbelastung und beginnender Therapie kann eine Borrelieninfektionen an Dynamik gewinnen. „Wenn wir das Quecksilber entfernen, wird eine bereits vorhandene, langsam krankmachende Borreliose oft plötzlich akut. Nur in diesem Stadium kann sie erfolgreich behandelt werden! Für den Klienten sieht es zunächst oft so aus, dass die Ausleitung der Metalle eine Verschlechterung des Wohlbefindens ausgelöst hat und - manchmal - dass der Behandler verantwortlich dafür sei.“- Dr. Dietrich Klinghardt.

Die Borreliose Erkrankung kann auch jahrelang symptomfrei verlaufen und die Krankheitszeichen schleichen sich allmählich ein, beginnend mit Abgeschlagenheit, Muskelschmerzen, nicht- heilenden Zahn- und Kieferproblemen sowie anderen Zeichen, die oft als frühzeitiges Altern missverstanden werden.

Ein weiterer Keim, der unser Immunsystem belastet, ist das Eppstein- Barr Virus (EBV). Es gehört zur Gruppe der Herpes Viren, wird hauptsächlich bei engem Körperkontakt und Küssen übertragen. Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine Infektionskrankheit, dass durch das EBV Virus hervorgerufen wird. Anthony William schreibt in seinem Buch, dass das „Epstein- Barr […] für mysteriöse Erkrankungen aller Art ursächlich [ist]“.  Die EBV- Viren greifen das Nervensystem an, dass zu Entzündungen führt.  Außerdem bringen die Viren das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht und der Stress erhöht sich. Unser Körper reagiert unter Stress mit der Ausschüttung von Adrenalin, welches das „Lieblingsessen“ für die EBV sind. Quecksilber, Dioxine und andere Umweltgifte sowie Schwermetalle lassen das Virus weiter „gedeihen“.  Die Folgen einer EBV Erkrankung sind vielfältig, v.a. Die Leberfunktion ist eingeschränkt, so dass die Entgiftungsfähigkeit sinkt. Lupus, Rheuma, Fibromyalgie, Multiple Sklerose, Hashimoto und andere Schilddrüsenerkrankungen können ihren Ursprung bei einer Belastung mit Epstein- Barr haben. 

EBV, Borreliose und andere Keime bleiben häufig unentdeckt, weil sie schwierig zu diagnostizieren sind.

Mit Hilfe der Applied Kinesiology ist eine ganzheitliche Diagnostik und anschließende Therapie möglich.

Ernährung

Der „richtige Lebensstil“ und eine ausgewogene, möglichst vollwertig pflanzliche Ernährung ist die Basis für ein gesundes und glückliches Leben, ähnlich wie ein stabiles Fundament auf dem Ihr Haus oder Ihre Wohnung stehen sollte. Auf Ihrem Speiseplan sollten LEBENS- statt NAHRUNGS-mittel sein, um Erkrankungen vorzubeugen oder in Heilung zu kommen. Wenn Sie ein Auto fahren, dann tanken Sie auch den richtigen Kraftstoff, damit Ihr Auto leistungsfähig ist und nicht „erkrankt“. Auch Ihren eigenen „Motor“ sollten Sie richtig „ölen und betanken“.

Durch unseren Lebensstil haben wir direkten Einfluss auf das Auftreten chronischer Erkrankungen, bzw. auf den Zeitpunkt des Auftretens. Die Studie von Nyberg et al. (2020) zeigt, dass Personen, die ein normales Gewicht haben, und dazu körperlich aktiv sind, nicht rauchen und keinen bzw. nur moderaten Alkoholkonsum pflegen, Ihre Chancen stark erhöhen (fast) 10 zusätzliche Lebensjahre ohne chronische Erkrankungen haben zu können. Je mehr Lebensstilfaktoren „optimal“ sind, desto weniger bzw. später treten chronische Erkrankungen auf.“ schreibt die Akademie für menschliche Medizin auf ihrer Homepage unter Leitung von Prof. Dr. med. Jörg Spitz. Wenn man bedenkt, lebt der Mensch im Durschnitt ca. 80 Jahre und hat im Durschnitt ca. 55 gesunde Jahre, ohne eine ausgebildete Krankheit. Da wäre der Gewinn von 10 gesunden Jahren doch ein Segen oder meinen Sie nicht? 

Aus mehreren Studien geht hervor, dass u.a. Fleisch oder Milch als artfremd und als Fremdkörper im menschlichen Organismus wirkt, was den Körper zur Bildung von abwehrenden und damit entzündungsauslösenden Antikörpern veranlasst. Die Folgen sind die Entstehung von unterschiedlichsten Autoimmunerkrankungen.  So sieht es auch Prof. Dr. med. Lothar Wendt, der die Zunahme der Eiweißmast als Indikator für Autoimmunerkrankungen wie folgt beschreibt: „Die Reihenfolge von Körperschädigung durch Eiweiße der Umwelt verläuft von außen nach innen: Zuerst wird das Blut gestört, so dass Pathoproteinämien entstehen. Die Überernährung mit tierischem Eiweiß (Fleischmast) führt zur Hyperproteinämie. Die Schädigung von Bluteiweißkörpern durch Blutgifte erzeugt funktionstote Bluteiweißkörper d.h. Heteroproteinämien. Der Einbruch von Fremdeiweißen ins Blut (z.B. von Bakterien und Viren) erzeugt Antigenämien. Von der richtigen Zusammensetzung der Bluteiweiße hängt eine Vielzahl lebenswichtiger Körperfunktionen ab, z.B. Fließgeschwindigkeit…“ Wird dieses System dauerhaft geschädigt ohne Regeneration und Abbau der Verdauungs- und Stoffwechselendprodukte, ist die Folge eine Autoimmunerkrankung mit permanenter Überbelastung.

Prof. Campell veröffentlichte 2004 zahlreiche Ergebnisse unter dem Titel »The China Study«, die  eindeutige Zusammenhänge zwischen tiereiweißreicher Ernährung und der Entstehung von chronischen Erkrankungen, wie Krebs, koronare Herzerkrankungen, Diabetes, Adipositas sowie Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose und Rheuma belegen. Auch ein hoher Salzkonsum fördert massiv die Entzündungsbereitschaft des Körpers und verschlimmert Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose, Diabetes Typ I, Asthma oder Gelenkrheuma. Mit dem erhöhten Einsatz von Salz öffnet man Tür und Tor für chronische Krankheiten, v.a. mit jodiertem Salz.

„Die heutige Ernährungsweise übersteigt die Norm um ein fünffaches.“ so Dr. Galina Schatalova. Verfrühter Verschleiß und Alterungsprozesse sind die Folgen.

Lesen Sie auch gern meine ausführlichen Berichte zum Thema Schweinefleisch und Milch auf meiner Homepage.

Nährstoffmangel

Aufgrund unserer veränderten Lebensweise (Stress, Elektrosmog, falsche Ernährung, Impfungen, Zahnherde, Schwermetall- und Parasitenbelastungen, etc.) kommt unser Organismus in ein Ungleichgewicht und Nährstoffmängel sind die Folgen.

Besonders das Ungleichgewicht zwischen Omega 6 zu Omega 3 ist auffälligOmega 6 wirkt entzündungsfördernd und Omega 3 entzündungshemmend. Vor gut 20 Jahren lag das Omega 6/3 Verhältnis bei ca. 2,5:1 oder sogar bei optimalen 1:1. Heutzutage liegt das Verhältnis bei vielen Menschen, v.a. die Menschen mit chronischen Krankheiten, zwischen 5:1 und 90:1!! Fleisch, Eier, Milchprodukte und Backwaren sind Omega 6 haltig und decken einen Großteil unserer Ernährung ab. Dagegen sollte man mehr Omega 3 -haltige Lebensmittel, wie z.B. Leinöl, Samen, Nüsse v.a. Wallnüsse und Algenöl konsumieren.

Dr. med. Volker Schmiedel ist seit über 31 Jahren praktizierender Arzt und Experte auf dem Gebiet der Fettsäuren: „Die Ernährung sollte weitestgehend vegetarisch sein, wobei Fische erlaubt sind, also pesco-vegetarisch ist angesagt. Das allein reicht aber meist nicht aus, um einen für Autoimmunkrankheiten erwünschten AA/EPA-Quotienten (Anmerk. AA= Omega 6 Fettsäuren, EPA= Omega 3 Fettsäuren) von unter 2,5 zu erzielen. Die meisten Menschen mit einer durchschnittlichen Ernährung weisen ein AA/EPA von ca. 10 auf. Menschen mit Autoimmunkrankheiten haben hingegen häufig ein AA/EPA von über 15, mitunter sogar über 20. Bei einer sehr jungen Rheumatikerin mit schwerem Rheuma, bei der Kortison gar nicht angesprochen hatte, habe ich einmal ein AA/EPA von 71 gemessen.“

Auch ein Vitamin D Mangel spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten.

Für die Akademie für menschliche Medizin „ist Vitamin D nicht nur altbekannt bei der Knochen- und Muskelbildung beteiligt, sondern spielt eine wichtige Rolle im Herz-Kreislauf-System, Immun- sowie Atemsystem, und wird für verschiedene Gehirnfunktionen benötigt. Gleichzeitig wurde weltweit ein “epidemischer ” Vitamin D-Mangel festgestellt (60 Prozent der deutschen Bevölkerung sind unterversorgt).“

Vitamin D steigert die Aktivität des Immunsystems und moduliert überschießende Immun- bzw. Entzündungsreaktionen. Gleichzeitig verbessert Vit. D die Abwehrleistung und reduziert das Risiko für eine Autoimmunerkrankung.

Andere Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Calcium, B- Vitamine oder Magnesium sind ebenfalls wichtige Bausteine zur Heilung sowie Prävention von Autoimmunerkrankungen.  

Weitere Ursachen

Auch die folgenden Möglichkeiten können ursächlich für die Ausbildung von Autoimmunerkrankungen sein:

- Bewegungsmangel

- starker Alkoholkonsum

- jahrelanger Nikotinkonsum

- Drogenkonsum

- verunreinigtes Wasser (Fluoride, Schwermetalle, etc.)

- verunreinigte Ernährung, aufgrund von Umweltgiften (Insektizid-, Pestizid-,   

   Glyphosatbelastung, künstliche Aromen, Glutamat, etc.)

- ein Zuviel an Essen (zu viele und üppige Mahlzeiten, besser: Intervall-Ernährung …)

„Die Menschen wollen leben wie heute und gesund sein wie gestern.“ Dr. Galina Schatalova

Der Weg des Fortschritts in unserer derzeitigen Welt führte stets zur Verschlechterung der Gesundheit des Menschen. Sollte es nicht aber das Ziel sein, den wissenschaftlich techn. Fortschritt und die Befreiung der Menschen von Krankheiten sowie Reinigung ihrer Lebensumwelt von Verschmutzung und Vergiftung zu vereinen?!

Die toxische elektromagnetische Umgebung ist für menschliche Gesundheit und Wohlergehen nicht förderlich – und führt uns auf den Weg des Aussterbens. Laut dem Klinghardt Institut für Neurobiologie entstehen ca. 90% der Erkrankungen durch den synergistischen Effekt von EMF-Strahlenbelastung, Metallvergiftung, Parasiten- und Hefepilzbelastung sowie chronischen Infektionen (vor allem Borreliose).

Wir müssen uns einen sauberen Lebensstil aneignen und biologische Hilfsmittel verwenden, um uns selbst zu helfen. Werden Sie nicht müde, gute Werke für sich und Ihren Lebensraum zu tun. Ich helfe Ihnen gern, die Ursachen zu finden und Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen. Denn Krankheiten, v.a. „unheilbare“ Krankheiten, sind Folgen unserer Lebensweise. Welch „tolle“ Nachricht, denn diese können Sie jederzeit ändern.

Kontaktieren Sie mich gern.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Stephan Wille 

Literatur:

Dr. med. Dietrich Klinghardt (2006), Elektrosmog und Geopathie – Auswirkungen auf den Organismus, Steinhardt Film + Verlag

Dr. med. Dietrich Klinghardt, Die Grundlagen der logischen Medizin, [online]  https://klinghardtinstitute.com/wp-content/uploads/2017/08/Biologische-Medizin.pdf [01.06.2020]

Anthony William (2016): Mediale Medizin – der wahre Ursprung von Krankheit und Heilung, Arkana Verlag

Dr. Johann Lechner: Innenweltgifte aus wurzelgefüllten und toten Zähnen [online] https://www.dr-lechner.de/assets/Artikel/Innenweltgifte-aus-toten-ZAhnen.pdf [04.06.2020]

Prof. Dr. med. Lothar Wendt und cand. Med. Thomas Wendt (1980): Angiopathien- Eiweißspeicherkrankheiten- Autoimmunerkrankungen, Band 27, Heidelberg: Haug Verlag,

Dr. Ingrid Fonk (2002): Darmparasitose in der Humanmedizin, Wörthsee: AKSE Verlag

https://nutritionfacts.org/video/sodium-and-autoimmune-disease-rubbing-salt-in-the-wound/
https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/wichtige-aussagen-aus-dem-film-hope-for-all-1/

Dr. Dietrich Klinghardt (2000): Chronische Borreliosen - die Seuche des 21. Jahrhunderts, [online] http://cinak.com/editions/journals_ger/39_chronische_borreliosen.pdf [12.06.2020]

Dr. Dietrich Klinghardt (2009): Die Lyme-Borreliose Behandlungswege jenseits von Antibiotika, [online] https://ganzemedizin.at/files/lyme/Klinghardt%20-%20Protokoll%202009%20behandlung_lyme-borreliose.pdf?amp  [12.06.2020]

Dr. Johann Lechner, Innenweltgifte aus wurzelgefüllten und toten Zähnen, [online] https://www.dr-lechner.de/assets/Artikel/Innenweltgifte-aus-toten-ZAhnen.pdf [24.06.2020]

Dr. Wolfgang Gerz (2001), Lehrbuch der Applied Kinesiology (AK) in der naturheilkundlichen Praxis, Akse Verlag

Dr. Galina Schatalova (2009), Philosophie der Gesundheit, Goldmann Arkana Verlag

Akademie für menschliche Medizin GmbH, Sonne und Vitamin D [online] https://spitzen-praevention.com/2018/06/12/der-einfluss-von-sonne-und-vitamin-d-auf-haut-und-psyche/ [08.07.2020]

Dr. med. Volker Schmiedel (2018), Autoimmunkrankheiten – wenn der Körper sich selbst zerstört [online] https://www.dr-schmiedel.de/autoimmunkrankheiten/  [08.07.2020]

DocCheck Community GmbH (2018), Autoimmunerkrankung, [online] https://flexikon.doccheck.com/de/Autoimmunerkrankung, [20.09.20]

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